Hallo Leute,
kennt Ihr das auch? Ihr habt endlich einen BH gefunden, der perfekt sitzt und möchtet ihn gern noch in einer anderen Farbe, aber die gibt es nicht. Oder der BH wird nicht mehr hergestellt. Dann hilft meistens nur noch der Versuch, über eBay oder Schnäppchenaktionen doch noch ein Modell in der richtigen Größe zu ergattern. Allerdings kann man auch ein ähnlich geschnittenes Modell probieren. Bei den Busenfreundinnen, werden solche ähnlich oder gleich geschnittenen BHs auch als Schwestermodelle bezeichnet.
Jede Saison wechseln die Hersteller ihre Kollektionen. Wie bei Autos oder Waschmaschinen werden dann zum einen neue Modelle angeboten oder vorhandene Modelle werden angepasst. Bei der Auswahl spielen vor allem die Verkaufszahlen eine große Rolle und natürlich werden auch Schnittfehler anhand des Feedbacks korrigiert. Wenn man das weiß, dann kann man sich vielleicht mit einem solchen ähnlichen Schnitt einen passenden BH in der gewünschten Farbe zulegen.
Nach umfänglichen Anproben und Tests haben sich bei mir vor allem die Balconnettes von Cleo und Panache sowie der eine oder andere Halfcup von Freya als viel versprechend erwiesen. Je nach Oberbekleidung versuche ich dann auch einen farblich passenden BH zu wählen. Da ich gern dunklere Hemden oder Pullover wähle, aber auch gern mal ein oranges oder türkisfarbiges Shirt trage, habe ich auch entsprechende farbliche Anforderungen an das Darunter. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man wartet die neue Saison ab und hofft, dass das passende Modell in der gewünschten Farbe produziert wird oder man versucht ein anderes Modell. Dann ist es gut, wenn man entsprechende Modellschwestern kennt, um die die Suche einzugrenzen.
Heute möchte ich die Modellschwestern aus der Serie Cleo von Panache vorstellen, die im Detail etwas voneinander abweichen, aber in Summe in etwa gleich geschnitten sind. Alle BHs gehen auf den legendären Cleo George zurück, der zwar einige kleinere Schnittmängel hatte, aber wohl sehr passkonform zu vielen verschiedenen Brüsten war.
Zu dieser Gruppe gehören unter anderem die Modelle Alexa, Marcie, Meg, Melissa, Natasha und Zia sowie in der laufenden und kommenden Saison Lily und Bella. Ich könnte jetzt noch mehr Modelle aufzählen, aber das bringt nichts. Ich möchte mich konkret auf die drei in meinem Besitz befindlichen BHs Meg in Birdprint, Melissa in blau/rot und Alexa Samba Spot beziehen. Ich hoffe, demnächst auch den Cleo Lily testen zu können, dann werde ich auch ein kurzes Review dazu verfassen.
Was ist bei Schwestermodellen meistens gemeinsam? In aller Regel haben sie gleiche Bügellängen und –formen, die Körbchentiefe ist in etwa gleich, sowie die Trägerbefestigung und der Grundschnitt (Quer und Senkrechtnähte) sind äquivalent. Alle drei vorgestellten Modelle haben diese gleichen Eigenschaften. Sie unterscheiden sich aber in folgenden Punkten:
kennt Ihr das auch? Ihr habt endlich einen BH gefunden, der perfekt sitzt und möchtet ihn gern noch in einer anderen Farbe, aber die gibt es nicht. Oder der BH wird nicht mehr hergestellt. Dann hilft meistens nur noch der Versuch, über eBay oder Schnäppchenaktionen doch noch ein Modell in der richtigen Größe zu ergattern. Allerdings kann man auch ein ähnlich geschnittenes Modell probieren. Bei den Busenfreundinnen, werden solche ähnlich oder gleich geschnittenen BHs auch als Schwestermodelle bezeichnet.
Jede Saison wechseln die Hersteller ihre Kollektionen. Wie bei Autos oder Waschmaschinen werden dann zum einen neue Modelle angeboten oder vorhandene Modelle werden angepasst. Bei der Auswahl spielen vor allem die Verkaufszahlen eine große Rolle und natürlich werden auch Schnittfehler anhand des Feedbacks korrigiert. Wenn man das weiß, dann kann man sich vielleicht mit einem solchen ähnlichen Schnitt einen passenden BH in der gewünschten Farbe zulegen.
Nach umfänglichen Anproben und Tests haben sich bei mir vor allem die Balconnettes von Cleo und Panache sowie der eine oder andere Halfcup von Freya als viel versprechend erwiesen. Je nach Oberbekleidung versuche ich dann auch einen farblich passenden BH zu wählen. Da ich gern dunklere Hemden oder Pullover wähle, aber auch gern mal ein oranges oder türkisfarbiges Shirt trage, habe ich auch entsprechende farbliche Anforderungen an das Darunter. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man wartet die neue Saison ab und hofft, dass das passende Modell in der gewünschten Farbe produziert wird oder man versucht ein anderes Modell. Dann ist es gut, wenn man entsprechende Modellschwestern kennt, um die die Suche einzugrenzen.
Heute möchte ich die Modellschwestern aus der Serie Cleo von Panache vorstellen, die im Detail etwas voneinander abweichen, aber in Summe in etwa gleich geschnitten sind. Alle BHs gehen auf den legendären Cleo George zurück, der zwar einige kleinere Schnittmängel hatte, aber wohl sehr passkonform zu vielen verschiedenen Brüsten war.
Zu dieser Gruppe gehören unter anderem die Modelle Alexa, Marcie, Meg, Melissa, Natasha und Zia sowie in der laufenden und kommenden Saison Lily und Bella. Ich könnte jetzt noch mehr Modelle aufzählen, aber das bringt nichts. Ich möchte mich konkret auf die drei in meinem Besitz befindlichen BHs Meg in Birdprint, Melissa in blau/rot und Alexa Samba Spot beziehen. Ich hoffe, demnächst auch den Cleo Lily testen zu können, dann werde ich auch ein kurzes Review dazu verfassen.
Was ist bei Schwestermodellen meistens gemeinsam? In aller Regel haben sie gleiche Bügellängen und –formen, die Körbchentiefe ist in etwa gleich, sowie die Trägerbefestigung und der Grundschnitt (Quer und Senkrechtnähte) sind äquivalent. Alle drei vorgestellten Modelle haben diese gleichen Eigenschaften. Sie unterscheiden sich aber in folgenden Punkten:
Cleo Alexa Samba Spot 38D |
Cleo Meg Birdprint 38DD |
Cleo Melissa Blau/rot 38DD |
- Der Alexa ist am oberen Körbchen Rand offener, als Meg und Melissa, er fällt im Körbchen auch etwas tiefer aus.
- Die BHs haben einen unterschiedlichen Körbchenabschluss, der Melissa hat eine breitere und elastischere Spitzenbordüre am oberen Rand, der Meg hat ein Zierband, dass relativ unelastisch ist und teilweise zum Einschneiden neigt,
- Alle drei BHs kommen mit hoch reichendem Brustgewebe gut klar, der Meg verlangt das sogar.
- Alle drei BHs drücken die Brust in Richtung Mitte und formen sie rund.
Die drei BHs bringen die Brüste von der Seite relativ gut nach vorn und heben sie leicht an. So entsteht ein rundes Profil. Alle drei Schnitte haben kleinere Mängel, aber in Summe passen sie mir sehr gut. Der Vorteil dieser Schnittähnlichkeit ist, dass sich das Angebot deutlich erweitert. Zwar gibt es den Alexa nicht mehr, aber der Meg ist mittlerweile neben der Birdprintvariante auch in Coralspot und Coralprint, den Melissa gibt es in Blau/rot und dazu gibt es den Marcie in saisonal wechselnden Farben, demnach ist die Auswahl deutlich größer.
Wenn man allerdings eher Basic-Farben wünscht, dann bietet sich bei Cleo der Lucy an, den es standardmäßig in schwarz und weiß und dazu in saisonal wechselnden Farben gibt. Zuletzt gab es ihn in Blau und Neonprint, in der neuen Saison kommt er in Rot. Allerdings hat der Lucy eine etwas andere Schnittform.
Das solls für heute gewesen sein.
Euer BraBerliner
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